Studie über die Verwendung von Radarmessungen bei der Kanalnetzberechnung

Projektlaufzeit: 11/1998 - 03/2000

Bearbeiter:

• Dipl.-Ing. Martin Thomas
• Prof. Dr.-Ing. T.G. Schmitt
• Dr. Hermann Gysi
• Dipl.-Meteor. M. Kunz

Radarmessungen ermöglichen eine detailliertere Beschreibung der Niederschlagsverteilung in der Fläche. Am Beispiel eines Grobnetzmodells der Stadt Karlsruhe wurden unterscheidliche Niederschlagsbelastungen im Hinblick auf die hydraulische Auslastung verglichen:

• radargemessener Niederschlag
• gleichmässiger Niederschlasg aus Punktmessungen
• interpolierte Verteilung aus sieben Punktmessungen

• Landesanstalt für Umweltschutz Badem-Württemberg

• Fa. Radar-Info, Institut für Meteorologie und Klimaforschung, Prof. Beheng