Built Environment

Welcome to the homepage of the Department of Built Environment

The Built Environment department deals with building technology components and systems and their interaction in the building as a system. Heat supply, fresh air supply, lighting and dynamic facade control are tasks for which new and innovative solutions are developed and investigated. Decentralized approaches and human-technology interaction are of great importance. The aim of the research is to create sustainable buildings that are energy-efficient and economical to run, and that offer their users maximum comfort.

In addition, the department develops innovative energy concepts in combination with economic feasibility studies and risk assessments for clients from industry and commerce. In past projects, concepts with hydrogen, biomass and power-to-X were developed for large industrial customers (e.g. from the automotive industry and retail), which are always oriented to the needs and requirements of the clients.

We are a multinational team with a highly interdisciplinary focus: scientists* from civil engineering, building physics, mechanical engineering, computer science and architecture work together and use both experimental and computational simulation methods.

In the Living Lab smart office space, we test technologies in use and present our findings to a broader public.


News

Schülerinnentag-Wearable Electronics im Living Lab

[Translate to English:] Workshop im Living Lab

[Translate to English:] Planen, ...

[Translate to English:] ausprobieren, ...

[Translate to English:] aufnähen, ...

[Translate to English:] fast fertig!

[Translate to English:] Support-Team Nr. 42

Seit 1995 haben Schülerinnen der gymnasialen Oberstufe jährlich die Gelegenheit, das natur- und ingenieurwissenschaftliche Fächerangebot der TU Kaiserslautern zu erkunden. Beim Schülerinnentag werden nicht nur konkrete Informationen zu den Studienmöglichkeiten an der TU vermittelt, sondern das Lösen technischer Probleme wird in Workshops praktisch erprobt. Dadurch werden die Befähigungen und Kompetenzen der Schülerinnen in MINT-Fächern bewusst gemacht und bestätigt. Die Veranstaltung ist so erfolgreich, dass die Teilnehmerinnenzahl auf 2000 Schülerinnen begrenzt werden muss.

Am Fachgebiet Gebäudesysteme und -technik wurde in diesem Jahr der Workshop Nr. 42 "Wearable Electronics - Dein T-Shirt reagiert auf Licht und Temperatur" angeboten. Während Gebäude mit Sensoren ausgestattet werden, um auf Basis der Informationen über die Umgebung Belichtung, Verschattung, Heizung und Kühlung automatisch anzupassen, wurden in diesem Workshop Kleidungsstücke mit Sensorik und LEDs bestückt, so dass diese interaktiv auf Veränderungen in der Umgebung reagieren. Die Bauteile, ein Mikroprozessor und die Schaltungen wurden dafürmit leitfähigem Garn auf die Textilien aufgenäht. Es kam eine speziell für Wearable Electronics angepasste Version der Arduino-Plattform zum Einsatz. Die Mikrocontroller wurden im Vorfeld mit der Steuersoftware versehen.

In drei Runden konnten jeweils 6 Schülerinnen an einem von zwei Projekten arbeiten: ein Temperatur- oder ein Lichtsensor liefern den Input um LEDs entweder in verschiedenen Farben oder in verschiedenen Rhythmen aufleuchten zu lassen. Dafür mussten die Schülerinnen ein auf ihr jeweiliges T-Shirt abgestimmtes Schaltkreislayout entwerfen, auf die Textilie übertragen und die vorbereiteten Teile aufnähen. Das ist nicht weniger knifflig als der Aufbau einer Schaltung mit traditionellen Mitteln. Ihre "elektronifizierten" T-Shirts konnten die Teilnehmerinnen anschließend mit nach Hause nehmen. Wir hoffen sehr, die leuchtenden und blinkenden T-Shirts und vorallem ihre Trägerinnen in wenigen Jahren auf dem Campus wiederzusehen.

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