Handelsblatt berichtet über Potenzialbereich „Baustelle der Zukunft“

Handelsblatt berichtet über Potenzialbereich „Baustelle der Zukunft“

 

Das Handelsblatt berichtete am 03.03.2022 über den Potenzialbereich „Baustelle der Zukunft“ der TU Kaiserslautern. Dieser Potenzialbereich ist eine interdisziplinäre Initiative von Ingenieurinnen und Ingenieuren aus den Fachrichtungen Bauwesen, Maschinenbau und Verfahrenstechnik, Elektro- und Informationstechnik sowie Informatik gemeinsam mit dem Fraunhofer-Instituten und dem Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI) in Kaiserslautern. Alle Forschenden der Initiative eint die Überzeugung, dass die Herausforderungen der Zukunft am besten im interdisziplinären Team aus Praxis und Wissenschaft angegangen werden sollten.

 

Auszug Handelsblatt „Die Baustelle der Zukunft: Digital geplant, effizient umgesetzt“:

Auch die TU Kaiserslautern widmet sich dem Thema. Sie setzt dabei vor allem auf Automatisierung und Digitalisierung. Beteiligt ist hier nicht nur der Lehrstuhl für Ingenieurwesen, sondern auch die Informatik. Schließlich geht es den Beteiligten um interdisziplinäres Denken, erklärt der Bauingenieur-Professor und Sprecher der Forschungsinitiative Christian Glock: „Auf einer digitalisierten Baustelle der Zukunft kann nicht mehr jeder allein in seiner eigenen Disziplin denken. Schon heute sind Häuser technisch so komplex, dass es immer mehr Spezialisten braucht, die miteinander koordiniert werden müssen.

 

Links

https://www.handelsblatt.com/inside/real_estate/innovation-die-baustelle-der-zukunft-digital-geplant-effizient-umgesetzt/28129246.html

https://www.uni-kl.de/baustelle-der-zukunft

 

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